Geschichte
Chronik des ATSV W.E.B Auersthal
Kurz nach den Wirren des Ersten Weltkrieges kam der Fußballsport nach Auersthal. Junge sportbegeisterte Männer waren von dieser neuen Sportart fasziniert, die bereits seit Jahren in der nahen Großstadt Wien ausgeübt wurde.
Die ersten Fußballspiele wurden, da noch kein Sportplatz vorhanden war, am Anfang und am Ende des Wunderberges und auf der Haferlwirtwiese durchgeführt.
Diese jungen Auersthaler, die bisher nur zwanglos dem Fetzenlaberl nachjagten, hatten bald erkannt, dass eine Gemeinschaft sowie eine sinnvolle Freizeitgestaltung für die Jugend in dieser unruhigen Zeit von besonderer Bedeutung war. Sie hatten im Lehrer und Gemeinderat Anton Sommer einen besonders aktiven Führer, und auf ihn geht zweifellos der im Gemeinderat eingebrachte Antrag zurück, einen Sportplatz zu bauen. lm Oktober 1923 stimmte der Gemeinderat diesem Antrag zu, und die Sportvereinigung bekam in dem mit Akazien bestandenen Teil des Gemeindewäldchens eine Fläche von 100 mal 50 m pachtweise unter der Bedingung, dass der Platz auch der Schule zur Verfügung stünde. Für einen Sportplatz war diese Stelle nicht besonders geeignet, denn das Gemeindewäldchen liegt zur Gänze auf einem steilen Hügelland. So musste der Sportplatz zur Hälfte in den Hügelhang hineingegraben und zur Hälfte wieder aufgeschüttet werden. Es spricht für unsere Vereinspioniere, dass sie diese Arbeit anzupacken und fertigzustellen verstanden.
lm Jahre 1924 wurde mit dem Bau des Sportplatzes begonnen, und auch der Verein - zunächst auf den Namen ,,Nächstenliebe" - offiziell gegründet.
Die Gründungsmitglieder waren
Sommer Anton, Berthold Leopold, Stibernitz Matthäus, Berthold Rupert, Mayrhofer lgnatz, Pertl Josef, Möstl Michael, Vock Stefan, Staringer Johann, Stibernitz August, Reithofer Johann, Böckl Johann.
1925 wurde der Pachtvertrag mit der Gemeinde abgeschlossen. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von 25 Jahren, und der Pachtzins betrug 2 Goldkronen im Jahr. Es erfolgte noch im selben Jahr die Umbenennung auf Arbeiter Turn- und Sportverein.
Neben der Fußballsektion wurde eine Theatersektion unter Leitung von Mayrhofer lgnatz geführt, durch die der Verein finanziell abgesichert wurde. Die Theateraufführungen wurden beim Haferwirt durchgeführt, und kamen beim Auersthaler Publikum sehr gut an. Gespielt wurde stets zu Silvester und Ostern, und es wurden hauptsächlich Volksstücke, wie der "Erbförster", "Der Pfarrer von Kirchfeld" aber auch Militärschwänke und ernste Stücke zur Aufführung gebracht.
Nach dreijähriger harter Arbeit der Vereinsmitglieder konnte der Sportplatzbau abgeschlossen und der Fußballbetrieb auf einem richtigen Spielfeld abgewickelt werden. Umkleidemöglichkeiten gab es auf dem Sportplatz keine, die Spieler mussten sich beim Hoferwirt, später dann beim Haferlwirt umziehen und in den Dressen auf den Sportplatz laufen.
Die ersten aufgezeichneten Fußballspiele waren Freundschaftsbegegnungen gegen Nachbargemeinden:
29.3.1931: Auersthal - Reyersdorf 2:1
1.5.1931: Auersthal - Wolkersdorf 5:1
3.5.1931: Strasshof - Auersthal 5:2
31.5.1931: Auersthal - Strasshof 4:1
17.9.1931: Prottes - Auersthal 3:2
Der damalige Spielerkader
Möstl Sebastian, Hager Leopold, Holzer Johann, Hofer Johann, Pertl Michael, Grünner Johann, Pohn Josef, Schindler Willibald, Hager Q., Döllinger Benedikt, Pohn Joachim, Fridschall Johann, Hoffinger Karl, Fridschall Anton, Fellner Jakob, Helmer Friedrich, Lahofer Rupert.
ln den folgenden Jahren nahm der Verein an der Meisterschaft des NÖ-Fußballverbandes teil. Eine Originaltabelle aus dem Jahre 1937 zeigt, dass unsere Mannschaft schon damals weite Strecken zu den Auswärtsspielen zurücklegen musste.
Der Zweite Weltkrieg brachte dann das langsame Erliegen des Spielbetriebes bis zur völligen Einstellung des Vereinsgeschehens.
Nach Abklingen der Kriegswirren ging man schon im Sommer 1945 daran, den Sportverein Auersthal wieder zu neuem Leben zu erwecken. Am 25. August 1945 fand bereits die erste Generalversammlung vor 41 Mitgliedern statt.
Die Neuwahl brachte folgendes Ergebnis
Obmann: Staringer Johann
Stellvertreter: Widhalm Friedl
Schriftführer: Schindler Willi
Stellvertreter: Petrasch Karl
Kassier: Werkowitsch Ferdinand
Stellvertreter: Hager Sebastian
Sektionsleiter: Riemer Heinz
Stellvertreter: Hellmer Ludwig
Kontrolle: Pertl Michael, Fridschall Josef
Als Monatsbeitrag wurde 1 RM festgesetzt, Einschreibgebühr freie Spende.
Bereits am 10. September 1945 richtete man an die Gemeinde das Ansuchen um Vergrößerung des Spielfeldes, und um eine zusätzliche Fläche neben dem Platz zur Errichtung einer Umkleidekabine. Sportutensilien mussten eingetauscht werden. So erwarb man, laut Ausschussprotokoll vom 15. Februar 1946, einen Fußball (Nr. 3) und ein Paar Fußballschuhe für 8 kg Mehl und 10 I Wein, ferner 2 Garnituren Dressen um 100 Eier. Jedes Mitglied war verpflichtet, ein Ei zu Schriftführer Petrasch zu bringen.
Auch auf dem Veranstaltungssektor war man besonders eifrig. Bereits am 11. November 1945 fand das erste Vereinskränzchen im Gasthaus Hofer statt. Jedes Mitglied musste ein viertel Kilogramm Mehl und etwas Wein abliefern. Am Silvester 1945, am 1. Jänner und 6. Jänner 1946 wurde bereits Theater gespielt. Am 9. Februar wurde der 1. Maskenball mit Juxbasar und am 23. Februar der 1. Vereinsball veranstaltet. Es spielte die Eisenbohnerkapelle aus Straßhof. Gage: 250,-, einmal Essen und Wein, Eintritt war für Herren 3.-, für Damen 2.-.
Zu Ostern 1946 brachte man ein neues Theaterstück zur Aufführung (,,Die Rose von Mariental"), und am 1. Mai veranstaltete der Verein ein großes Sportfest mit Staffellauf, Radrennen rund um Auersthal und 2 Fußballspiele (Senioren - Reserve, Kampfmannschaft - Nußdorf AC).
Der erste Kirtag des Sportvereines - mit der Tanzkapelle Straßhof wurde am 10. Juli 1946 abgehalten. Bei dieser Veranstaltung wurde vom Vereinsausschuss eine Tanzeinteilung getroffen und zwar: jede Stunde Damenwahl, jedes dritte Stück ein Walzer mit ,,repade".
An der Meisterschaft des NÖFV nahm unser Verein erst ab der Saison 1946/47 teil, wo wir in die 1. Kl. Nord eingeteilt wurden. Bei der ersten Gruppensitzung erhielt jeder teilnehmende Verein eine Fußballblase und ein Verbandspäckchen vom Verband.
Aus dem Rechenschaftsbericht des damaligen Sektionsleiters Hick Franz erfahren wir, dass im Jahre 1946 bereits 37 Fußballspiele ausgetragen wurden, davon 12 Meisterschaftsspiele.
Freundschaftsspiele: 15 Siege, 4 Unentschieden, 6 Niederlagen
Meisterschaft: 4 Siege, 2 Unentschieden, 6 Niederlagen
Ein Torverhältnis von 143 : 139 wurde erreicht.
Die Torschützen des Jahres 1946:
Döllinger F. 35 Tore, Helmer 28 Tore, Petrasch 25 Tore, Leibrecht 14 Tore, Pertl Leopold 9 Tore, Döllinger B. 7 Tore, Hofer 6 Tore, Reithofer K. 5 Tore, Hoffinger 4 Tore
lm Jahre 1946 wurde auch eine Damenhandballmannschaft gegründet. Betreuer und Sektionsleiter war Riemer Heinz. Aus seinem Rechenschaftsbericht des Jahres 1946 erfahren wir, dass die Mannschaft in der Saison 1946 in 8 Spielen 4 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen erreichte und ein Torverhältnis von 35 : 26 erzielte.
Ein großes Problem der damaligen Zeit war die Transportmöglichkeit zu den Auswärtsspielen. Mit Fahrrädern (meist zu zweit auf einem Rod) und Pferdefuhrwerken ging es in die Nachbargemeinden, mit dem Traktor des Fellner Friedrich (Lanz Traktor) oder mit dem UNRO- Lastkraftwagen des Herrn Dauksch - alle Spieler und Anhänger auf der Ladefläche - fuhr man in die weiter entfernten Spielorte, wobei es auch hin und wieder zu Konflikten mit den Besatzungssoldaten kam.
Die Saison 1946/47 beendeten wir mit dem 8. Tabellenrang.
1947/48 kam wieder eine neue Klasseneinteilung, wo unsere Mannschaft auf Grund des erreichten 8. Tabellenranges in die 2. Liga Nord (zweithöchste Spielklasse) aufstieg. Doch diese Saison verlief nicht besonders erfolgreich, und die Mannschaft musste wieder in die 1. Klasse absteigen, der wir bis zum Jahre 1959 angehörten.
1946/47 - 1. Klasse Nord
1. Leopoldsdorf i. M.; 2. Angern; 3. Rabensburg; 4. Deutsch-Wagram; 5. Süßenbrunn;
6. Gänserndorf; 7. Ollersdorf; 8. Auersthal; 9. Zistersdorf; 10. Straßhof; 11. Marchegg;
12. Dürnkrut; 13. Reyersdorf
1947 /48 - 2. Liga Nord
1. Korneuburg; 2. Gänserndorf; 3. Süßenbrunn; 4. Rabensburg; 5. Langenzersdorf;
6. Mistelbach; 7. Ollersdorf; 8. Wolkersdorf; 9. Deutsch Wagram; 10. Laa / Thaya;
11. Hollabrunn; 12. Angern; 13. Auersthal
1948/49 - 1. Klasse Nordost
1. Straßhof; 2. Ringelsdorf; 3. Dürnkrut; 4. Auersthal; 5. Marchegg; 6. Angern;
7. Untersiebenbrunn; 8. Lassee; 9. Drösing; 10. Reyersdorf; 11. Bernhardsthal;
12. Obersiebenbrunn
1949/50 - 1. Klasse Nordost
1. Marchegg; 2. Auersthal; 3. Reyersdorf; 4. Spillern; 5. Orth / Donau; 6. Ulrichskirchen;
7. Lassee; 8. Leobendorf
1950/51 - 1. Klasse Nordost
1. Spillern; 2. Reyersdorf; 3. Weikendorf; 4. Auersthal; 5. Wolkersdorf; 6. Matzen;
7. Union Korneuburg; 8. Lassee; 9. Ulrichskirchen; 10. Breitensee; 11. Orth / Donau
1. Sportplatzerweiterung
Bereits im Frühjahr 1946 wurde mit den Vorbereitungen zur Sportplatzvergrößerung und dem Kabinenbau begonnen.
Es mussten Pachtverträge, Baubewilligungen, Förderungsansuchen und Finanzierungsverträge abgeschlossen, sowie Pläne und Kostenberechnungen eingeholt werden.
Der erste Arbeitsausschuss lt. Protokoll vom 2.2.1946 bestand aus
Möstl Rudi, Berger Lorenz, Fridschall Josef, Staringer Johann, Werkowitsch Ferdinand, Hick Franz
Am 31. Oktober 1946 wurde mit den Abholzungsarbeiten und den ersten Grobarbeiten begonnen. Von den Mitgliedern des Arbeitsausschusses musste immer ein Mann am Platz sein, der die Arbeiten einteilte und beaufsichtigte. Es wurden ca. 3100 m3 Erde vom Nordteil des Platzes abgegraben und mittels Rollwagen auf Schienen am Südteil des Platzes wieder aufgeschüttet. Jedes Mitglied verpflichtete sich, 10 m3 freiwillig abzugraben und zu verführen. Doch ohne Mithilfe der gesamten Auersthaler Bevölkerung hätte dieses Projekt nicht realisiert werden können. Sportfreunde haben mitgegraben, die Bauern stellten Pferde und Fuhrwerke zur Verfügung, und die Frauen haben bei den Planierungsarbeiten geholfen. Die technische Leitung dieser Arbeiten hatte lng. Kröppel inne.
Das fertige Spielfeld erreichte die Ausmaße von 98 x 57 m.
Neben der Sportplatzrenovierung begann man - noch den Plänen von Baumeister lng. Martin Vogl - mit dem Neubau der Umkleidekabinen. Das für die damalige Zeit recht großzügige Bauwerk bestand aus zwei Umkleideräumen, einem Zeugwartsraum, einem Geräteraum, einem Kammerl für den Schiedsrichter und einem Waschraum. Elektrisches Licht, sowie Fließwasser konnte nicht installiert werden, so musste das Wasser in Kannen mittels Pferdefuhrwerk auf den Sportplatz transportiert werden. Finanziert wurde das gesamte Bauprojekt durch Förderungsgelder vom ASKÖ und vom NÖ Fußballverband, wo der Verein durch den späteren Verbandspräsidenten Karl Beck, der zur damaligen Zeit Hauptgruppenobmann und Vorstandsmitglied war, besonders unterstützt wurde, sowie durch eine Privatanleihe von S 10.000,- bei der Auersthaler Familie Pertl. Diese Summe wurde in Naturalien (900 I Wein) zurückgezahlt, für deren Aufbringung man in Auersthal eine große Weinsammlung durchgeführt hatte.
Fusion mit der ÖMV-Sportgruppe
Weitblickende Funktionäre hatten bald erkannt, dass sich ein Sportverein nur mit Unterstützung eines Betriebes oder Unternehmens weiterentwickeln konnte. Bereits im Jahre 1946 (Ausschusssitzung vom 11. Juli 1946) hatte sich der Vorstand mit dieser Frage beschäftigt und sich um eine Aufnahme in den Eisenbahnersport bemüht, zu deren Realisierung es allerdings nicht gekommen ist.
1955 - noch Übernahme der SMV durch die ÖMV - hatten sich wieder einige Funktionäre bemüht, die bestehende Sportgruppe des Förderbetriebes Auersthal mit dem ATSV Auersthal zu vereinigen, um den Verein auf breiterer Basis führen zu können und sich auch die finanzielle Unterstützung der ÖMV zu sichern. Am 19. 7. 1956 kam es zur angestrebten Fusionierung. Der Name wurde auf ATSV-Erdöl Auersthal umbenannt und die Klubfarben von Schwarz-Weiß auf Grün-Schwarz geändert.
Der provisorische Vorstand setzte sich aus folgenden Männern zusammen
Präsidenten: Berger Lorenz, Ob.lng. Schuster Franz
Obmänner: Zartl Leonhard, Sichrovsky Hans
Schriftführer: Hager Rudolf, Scholz Ernst
Kassiere: Walzer Leopold, Heinz Eduard
Kontrolle: GR Geritzer Josef, GR Hoffinger Karl, Lauer Alois
Am 17.3.1957 fand die nächste Generalversammlung statt, wo die Fusionierung mit der ÖMV einstimmig bestätigt wurde. Der Vereinsname wurde neuerlich auf ATSV-ÖMV Auersthal abgeändert.
Bei den Neuwahlen wurde folgender Vorstand und Ausschuss gewählt
Ehrenpräsident: Ob.lng. Schuster Franz
Präsidenten: Berger Lorenz, Dipl.-lng. Eduard Markus
Obmänner: Zartl Leonhard, Sichrovsky Hans
Kassiere: Walzer Leopold, Bernhart Josef
Schriftführer: Hager Ferdinand, Scholz Ernst, Hofinger Helene
Beisitzer: Pertl Michael, Hellmer Rudolf, Urban Lorenz, Hofer Hans, Beer Josef, Sommer Karl, Glatz Alfred, Woletz Georg
Kontrolle: Geritzer Josef, Lauer Alois, Riemer Heinrich, Hager Franz, Holzer Johann
Sektion Fußball:
Sektionsleiter: Hick Franz, Jedlicka Franz
Platzkassiere: Zimmermann Karl, Hager Rudolf
Jugendleiter: Hager Rudolf, Römer Josef
Ordnerobmann: Pohn Josef, Fellner Jakob
Sektion Tischtennis: Müller Werner
Sektion Schach: Eder Hans, Bernhart Josef
Sektion Turnen: Sichrovsky Hans, Heinz Eduard, Hager Rudolf
Sektion Theater: Mayrhofer lgnatz, Geritzer Josef, Fritz Ferdinand
Sektion Foto: Dipl.lng. Stanczak Helmut, Walzer Leopold, Moser Gustav
Sektion Volleyball: Scholz Ernst, Gurker Stefan
Am 2.7.1957 wurde eine Sektion Leichtathletik, Sektionsleiter war Pawlowitsch Felix, beim Leichtathletikverband gemeldet, die in den folgenden Jahren einige bekannte Athleten herausbrachte, die für den ATSV-ÖMV Auersthal einige Meistertitel erringen konnten. Paradeathlet war der bekannte Marathonläufer Adolf Gruber.
Ein Jahr später wurde die Sektion Naturfreunde, unter Leitung von Lauer Alois gegründet, die sich besonders bei der Renovierung und Bewirtschaftung der Öllerhütte auf dem Ötscher verdient gemacht hat.
Die Fusionierung brachte auch einiges Leben in die Fußballsektion. Nach Jahren bescheidener Mittelmäßigkeit in der 1. Klasse wurde Auersthal wieder zum Titelaspiranten. 1957 erreichte die Mannschaft den 2. Tabellenrang, 1958 den 3. Platz und schaffte dann 1959 den Meistertitel und damit den Aufstieg in die 2. Liga Nord.
1961 mussten wir sämtliche Heimspiele in Gänserndorf austragen, da der Sportplatz neuerlich vergrößert wurde. Dieses Handicap konnte die Mannschaft nicht verkraften, und so mussten wir als Drittletzter wieder den Weg ins Unterhaus antreten.
(Abschrift der Chronik aus der Festschrift "60 Jahre ATSV OMV Auersthal". Herausgeber: Franz Fellner)
Chronik des ATSV OMV Auersthal in Bearbeitung ...